Der verborgene Schmerz
Die wahren Ursachen erkennen.

VOLKSKRANKHEIT RÜCKENSCHMERZEN / UNGEKLÄRTE BESCHWERDEN -> MRT IN DER SCHMERZHALTUNG

Wenn die Ursache nicht gefunden wird …

Der verborgene Schmerz

Viele Patienten leiden unter Schmerzen, aber die Ursache kann einfach nicht gefunden werden. Gerade in den Bereichen von Kopf & Rücken, Gelenken & Wirbelsäule ist eine Diagnose unter Umständen schwierig. Für den Betroffenen ein unerträglicher Zustand. Denn so müssen sie nicht nur tagtäglich mit den Beschwerden leben, sondern verlieren auch ein großes Stück Lebensqualität. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer Berufsunfähigkeit führen und damit die Sicherung des Lebensunterhalts in Gefahr geraten.

Wo meisten Untersuchungsmethoden keinen oder wenig Aufschluss über die Ursachen geben, kann das Uprigtht-MRT für Klarheit sorgen.

Kein „Tunnelblick“:
Das Sitz-MRT sieht mehr

Verborgene Schmerzursachen werden endlich sichtbar. Warum? Weil das Upright-MRT, auch Sitz-MRT genannt, Untersuchung unter natürlicher Gewichtsbelastung ermöglicht und so neue Ansatzpunkte zur Diagnose und späteren Therapie liefert. Denn häufig klagen die Patienten erst im Sitzen, Stehen oder beim Laufen über Schmerzsymptome, die im Liegen in einem Tunnel-MRT-System meist nicht festgestellt werden können.

Das Upright-MRT erlaubt durch seine offene Bauweise als einziges System Kernspin-Tomographie-Untersuchungen, bei denen gewichttragende Gelenke wie Knie-, Hüft- oder Sprunggelenke, aber auch der Kopf, Rücken und hier speziell die Wirbelsäule in verschiedenen Haltungspositionen untersucht werden können.

Drehung, Neigung und Überstreckung bringen in diesem speziellen MRT den Mehrwert zur Diagnose.

Liegend im ‚Tunnel‘ ist vieles nicht sichtbar
Entspannen Sie beim Gedanken an MRT

Klaustrophobie:
Wenn Enge Angst macht

Schon bei dem Gedanken an eine MRT-Untersuchung bekommen Sie Beklemmungen? Damit sind Sie nicht allein. Sich in eine enge Röhre legen zu müssen, löst bei vielen Patienten, die im MRT untersucht werden sollen, „Platzangst“ aus.

Die Betroffenen leiden dann oft unter Unwohlsein, Schweißausbrüchen, Herzrasen oder auch Panikattacken. Die Angst hängt damit zusammen, dass man bisher für die MRT-Untersuchung in einem schmalen, tunnelförmigen Magneten liegt – und das für über 30 Minuten. Für Menschen mit Platzangst eine schier endlose Zeit voller psychischer und körperlicher Belastungen.

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